Seniorenpolitik

Bereits etwa ein Drittel des durchschnittlichen Lebens verbringen wir als Senioren. Das erfordert ein Umdenken und eine Neuorientierung in vielen Bereichen. Wir fordern deshalb ein Interessenvertretungsgremium einzurichten. Eine Aufgabe für dieses Gremium sollte beispielsweise die Einbeziehung der BewohnerInnen der hiesigen Altenwohn- und Pflegheime, sowie der Altentagespflegestätte in die Angebote der offenen Altenhilfe sein.

Neben veränderten Wohnbedürfnissen ändert sich auch das Verkehrsverhalten im Alter. Der schneller und dichter gewordene Verkehr ist dabei problematisch. Wir werden darauf achten, dass auch alte Menschen in Zukunft ungefährdet am Verkehrsgeschehen teilnehmen und ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen können. Ein gut funktionierender öffentlicher Personennahverkehr zwischen der Kernstadt, der Nachbarstadt Bühl und allen Ortsteilen mit Einführung eines Einzonentarifs innerhalb des Reblandes und Zweizonentarif vom Rebland nach Bühl sollen dazu beitragen.