Seifermann-Anfrage zu Schließungsplänen der Varnhalter Volksbank-Filiale

Das Telefon stand nach dem Pressebericht über die beabsichtigte Schließung der Varnhalter Volksbank-Filiale bei den bündnisgrünen Ortschaftsräten nicht still. Günter Seifermann stellte dazu eine Anfrage an den Ortsvorsteher und schlug eine Resolution des Ortschaftsrates Rebland vor:

    Badisches Tagblatt vom 17. November 2017


     Badisches Tagblatt vom 20. November 2017


    Acher-und Bühler Bote vom 20. November 2017


BNN vom 21. November 2017


Acher-u.Bühler Bote / BNN vom 06. Dezember 2017


    Badisches Tagblatt vom 06. Dezember 2017



Von: Müller, Tanja [mailto:Tanja.Mueller@baden-baden.de]
Gesendet: Freitag, 15. Dezember 2017
An: alle Rebland-Ortschaftsräte
Betreff:  Antwortschreiben der Volksbank Baden-Baden-Rastatt

Sehr geehrte Damen und Herren,  werte Mitglieder des Ortschaftsrates Rebland,

zur Kenntnis senden wir Ihnen vertraulich das Antwortschreiben der Volksbank Baden-Baden-Rastatt auf das nach der letzten Ortschaftsratssitzung von Herrn Ortsvorsteher Hildner verfasste Schreiben.       Mit freundlichen Grüßen

Tanja Müller      Stadt Baden-Baden        Ortsverwaltung Rebland          76534 Baden-Baden


Von: Günter Seifermann
Gesendet: Freitag, 15. Dezember 2017
An: Ortsverwaltung Frau Müller und alle Rebland-Ortschaftsräte
Betreff:  Antwortschreiben der Volksbank Baden-Baden-Rastatt

Sehr geehrte Frau Müller,

vielen Dank für Ihre Übermittlung. Leider fehlt in der Volksbank-Antwort eine konkrete Aussage zu der von mir vorgeschlagenen Alternative, nämlich zumindest einen Geldautomat und Auszugsdrucker in Varnhalt weiter zu betreiben. Bitte fordern Sie hierzu eine Stellungnahme „der besten Bank Deutschlands“ (Volksbank B-Baden-Rastatt) an.

 Mit freundlichem Gruß

 Günter Seifermann       Stadt- und Ortschaftsrat            Baden-Baden-Steinbach


Protest gegen geplante Filialschließung der Volksbank in Varnhalt:

Stadtrat Günter Seifermann ärgert sich über Volksbank Baden-Baden Rastatt – „Über Jahrzehnte zufriedene Kunden dürfen sich keinesfalls damit abfinden“

Stadtrat Günter Seifermann ärgert sich über Volksbank Baden-Baden Rastatt – „Über Jahrzehnte zufriedene Kunden dürfen sich keinesfalls damit abfinden“ Grünen-Stadt- und Ortschaftsrat Günter Seifermann

Die Volksbank-Geschäftsführung habe sich in ihrem Schreiben vom 13. Dezember an Rebland Ortsvorsteher Hildner mit keinem Wort zu seinem Vorschlag äußert, in Varnhalt und Neuweier zumindest die Bargeld-Automaten und Kontoauszugsdrucker, also SB-Filialen zu belassen. Seit Wochen kämpft der grüne Kommunalpolitiker für den Erhalt der Volksbank-Präsenz.

Im goodnews4-Interview beantwortet der Stadt- und Ortschaftsrat auch Fragen zum erweiterten Themenkreis im Zusammenhang des Rückzugs der Volksbank aus dem Rebland.

Das schriftliche goodnews4-Interview mit Günter Seifermann:

goodnews4: Den Schließungsplänen der Varnhalter Filiale der Volksbank Baden-Baden Rastatt stehen Sie kritisch gegenüber. Sie haben eine Resolution des Ortschaftsrates vorgeschlagen. Wie ist der Stand der Dinge?

Günter Seifermann: Auf meinen Antrag wurde Ortsvorsteher Hildner vom Rebland-Ortschaftsrat beauftragt, die Volksbank dringend zu bitten, in Varnhalt und Neuweier zumindest Geldautomaten und Auszugsdrucker, SB-Filialen, zu belassen-

goodnews4: Was sollte denn die Filiale in Varnhalt auch in Zukunft anbieten?

Günter Seifermann: Mindestens Geldautomat und Auszugsdrucker.

goodnews4: Gerade hat die Sparkassen-Organisation eine Statistik vorgelegt, aus der hervorgeht, dass die Nutzung der Filialen dramatisch zurückgegangen sei. Muss man sich mit der Entwicklung zum Online-Banking nicht abfinden?

Günter Seifermann: Das ist nicht die Frage; vielmehr müssen sich die Banken fragen lassen, weshalb man bisherige und bewährte Dienstleistungen aufgeben will und damit viele bisher zufriedene Kunden − insbesondere auch die älteren Mitbürger − vor den Kopf stößt.

goodnews4: Die wirtschaftliche Zukunft der Volksbanken und Sparkassen ist nicht rosig. Wie sollten sich Ihrer Meinung nach die Kunden denn verhalten?

Günter Seifermann:Die meist über Jahrzehnte zufriedenen Kunden ihrer Bank dürfen sich keinesfalls damit abfinden, nun plötzlich bewährte Service-Einrichtungen versagt zu bekommen; spätestens bei wieder steigenden Zinsen rechnen sich diese wie vor der aktuell für Banken nicht rosigen Niedrigzinsphase auch wieder. Der von Ihnen unten zitierte Sprecher des Landkreistages Henneke hat da absolut recht.∗

&loqast;Artikel im Handelsblatt: Hans-Günter Henneke. «Man sollte nicht generell den Rückzug aus der Fläche propagieren, nur weil es vielleicht hier und da nicht wirtschaftlich ist.» www.handelsblatt.com

goodnews 10. Januar 2018


Acher-u.Bühler Bote vom 13. Januar 2018


     Badisches Tagblatt vom 13. Januar 2018


Protest gegen Pläne der Volksbank:

Volksbank Baden-Baden Rastatt reagiert gereizt – Vorstandsvorsitzender Pörings: „Wir können die Vorstöße von Herrn Seifermann nicht verstehen“

Volksbank Baden-Baden Rastatt reagiert gereizt - Vorstandsvorsitzender Pörings: "Wir können die Vorstöße von Herrn Seifermann nicht verstehen" Thomas Pörings, Vorstandsvorsitzender Volksbank Baden-Baden Rastatt

Der dramatische Wandel der Banken-Landschaft hat längst auch Baden-Baden erreicht. Im gerade zurückliegenden Jahr 2017 gaben in einer deutschlandweiten Untersuchung 45 Prozent der Befragten an, Bankgeschäfte online abzuwickeln. In Norwegen beispielsweise sind es bereits über 90 Prozent. «Obwohl wir die Öffnungszeiten vor einigen Jahren bereits reduziert haben, sind manche Filialen heute gerade noch zu 30 Prozent ausgelastet», bestätigt Thomas Pörings im goodnews4-Interview, dass auch seine Volksbank Baden-Baden Rastatt von dem dramatischen veränderten Nutzerverhalten nicht verschont blieb.

«Von durchschnittlich 60 Minuten Öffnungszeit sind gerade noch 20 Minuten lang Kunden in der Bank», rechnet der Vorstandsvorsitzende vor. Die beschlossenen Maßnahmen der Volksbank fasst er in zwei Sätze zusammen. Ein «Konzept der Filialoptimierung» werde «zum 1. April an den Standorten in der Baden-Badener Weststadt, in Lichtenal, Forbach, Loffenau, Ottenau, Michelbach sowie in Ottersdorf umgesetzt». Geschlossen werden soll die Filiale im Rastatter Dörfel, die «extrem wenig frequentiert» werde und nur 600 Meter von der nächsten Volksbank-Filiale in der Poststraße entfernt sei.

Der bisherige Standort im Wohngebiet Varnhalt werde um etwa 800 Meter in einen gerade entstehenden Neubau in Steinbach verlegt. Wegen dieser Maßnahme hatte sich Stadt- und Ortschaftsrat Günter Seifermann mit einem Vorschlag an die Volksbank gewandt, allerdings keine Antwort erhalten. goodnews4.de berichtete. «Wir können die Vorstöße von Herrn Seifermann nicht verstehen, zum einen weil die neue Filiale in Steinbach deutliche Verbesserungen für die Kunden mit sich bringt. Zum anderen, weil wir sehr offen und persönlich informiert haben.» Thomas Pörings lobt die Informationspolitik seiner Bank: «Wir haben nach unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis sehr offen und frühzeitig persönlich mit unseren Vertretern und Beiräten sowie politischen Vertretern über unsere Pläne gesprochen. Insgesamt gab es drei Informationsabende in Baden-Baden, in Gaggenau und in Rastatt. Unsere Vertreter und Mitglieder haben unsere Maßnahmen und Erklärungen verstanden.» Indirekt gibt der Volksbank -Chef aber zu verstehen, dass offenbar die unmittelbar Betroffenen bisher nicht direkt informiert wurden: «Darüber hinaus werden auch alle betroffenen Kunden noch mit einem Brief über die Änderungen sowie die Alternativen informiert.» Auch bei der Information der Medien, verharrte die Volksbank Baden-Baden Rastatt in alten Gewohnheiten und war nur bei einem Teil der tagesaktuellen Medien präsent.

Vor der Zukunft ist dem Volksbank-Chef nicht Bange. Sein Selbstbewusstsein bezieht er aus einem Bankentest der GfK, die 2.255 Banken in 365 Städte überprüft habe, danach sei die Volksbank Baden-Baden Rastatt als «Beste Bank vor Ort 2017» ausgezeichnet worden und belege «zusammen mit der BBBank eG, Lahr, bundesweit mit der Note 1,1 den ersten Platz». Das etwas antiquierte Informationsverhalten gegenüber einem Teil der Medien und der besorgten Kommunalpolitik gehörte vermutlich nicht zu den Zensuren der Meinungsforscher.

Das schriftliche goodnews4-Interview mit Thomas Pörings im Wortlaut:

goodnews4: Die Wirtschaft ist durch digitale Technologien im Wandel. Immer mehr Bankkunden nutzen Online-Angebote. Haben Sie Zahlen, wie sich der Besuch von Filialen in den letzten fünf Jahren verändert hat?

Thomas Pörings: Wir registrieren, wie alle Filialbanken, seit einigen Jahren eine starke Veränderung des Kundenverhaltens. Immer mehr Kunden erledigen heute ihre täglichen Bankgeschäfte vom heimischen PC aus, mobil mit dem Smartphone oder per Telefon. Dementsprechend nutzen immer weniger Menschen unsere Filialen für reine Serviceleistungen, wie etwa eine Überweisung oder die Änderung eines Dauerauftrags. Obwohl wir die Öffnungszeiten vor einigen Jahren bereits reduziert haben, sind manche Filialen heute gerade noch zu 30 Prozent ausgelastet. Das bedeutet: Von durchschnittlich 60 Minuten Öffnungszeit sind gerade noch 20 Minuten lang Kunden in der Bank. Vor fünf Jahren wurden die Filialen noch doppelt so häufig für Serviceleistungen genutzt.

goodnews4: Wie reagiert die Volksbank Baden-Baden Rastatt auf den Wandel durch Maßnahmen beim Filial-Netz aber auch bei dem quantitativen und qualitativen Personaleinsatz?

Thomas Pörings: Ganz grundsätzlich unterscheiden wir zwischen einfachen Serviceleistungen am Schalter und der umfassenden Beratung unserer Kunden. Beim Service setzen wir in denjenigen Filialen, wo die Serviceleistungen nur noch sehr wenig genutzt werden, zukünftig auf moderne dienende Technik in Form von Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern. Außerdem haben wir vor vielen Jahren bereits einen eigenen telefonischen Kundenservice eingerichtet, in dem ausschließlich qualifizierte Bankkaufleute arbeiten. Alle Serviceleistungen, die bei einem Besuch in der Filiale getätigt werden konnten, können sicher und bequem auch per Telefon von Zuhause erledigt werden.
Keine Veränderung gibt es hingegen bei der Beratungstätigkeit. Der Berater bleibt vor Ort in der Filiale und steht den Kunden wie bisher auch nach Terminvereinbarung jederzeit für Gespräche zur Verfügung. Quantitativ und qualitativ wird es also keine Einschnitte bei der Beratungsqualität geben. Dies ist auch wichtig: Schließlich registrieren wir seit Jahren eine stetig steigende Nachfrage seitens unserer Kunden nach umfassender Beratung.
Dies ist im übrigen ein deutschlandweiter Trend, den die Menschen verstehen. Seit 2000 haben die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken ihr Filialnetz um 33 Prozent verringert, gleichzeitig stieg die Zahl der Mitglieder der Volks- und Raiffeisenbanken um 23 Prozent.

Dieses Konzept der Filialoptimierung wird zum 1. April an den Standorten in der Baden-Badener Weststadt, in Lichtenal, Forbach, Loffenau, Ottenau und Michelbach sowie in Ottersdorf umgesetzt. Geschlossen wird lediglich unsere Filiale im Rastatter Dörfel, die extrem wenig frequentiert wird und gerade einmal 600 Meter von der nächsten Volksbank-Filiale in der Poststraße entfernt ist.

Der bisherige Standort im Wohngebiet Varnhalt wird um etwa 800 Meter verlegt in einen gerade entstehenden Neubau in Steinbach. Zu diesem Schritt haben uns mehrere Gründe bewegt: Steinbach wird aufgrund seiner Einkaufsmöglichkeiten und seiner idealen Anbindung an den Busverkehr vom gesamten Rebland stark genutzt, auch von den Bürgern in Varnhalt. Zum anderen war uns in Varnhalt der nicht barrierefreie, gerade auch für ältere oder gehbehinderte Menschen schwierige Zugang schon länger ein Dorn im Auge. Vor zwei Jahren sind wir im Zuge des Projekts «ungehindert miteinander» für unsere bankweite gute, behindertengerechte Infrastruktur ausgezeichnet worden. In der neuen Filiale in Steinbach können wir diesem Anspruch gerecht werden. Der SB-Bereich der Filiale Varnhalt wird bis zur Neueröffnung unserer Filiale in Steinbach im September natürlich geöffnet bleiben.

goodnews4: Der Baden-Badener Stadtrat Günter Seifermann kritisiert das Kommunikationsverhalten der Volksbank Baden-Baden Rastatt zur beabsichtigten Maßnahme der Volksbank im Rebland. Sehen Sie die Kritik von Stadtrat Seifermann als berechtigt an? Sind dessen Vorschläge ein Kompromissangebot, das Sie prüfen?

Thomas Pörings: Wir können die Vorstöße von Herrn Seifermann nicht verstehen, zum einen weil die neue Filiale in Steinbach deutliche Verbesserungen für die Kunden mit sich bringt. Zum anderen weil wir sehr offen und persönlich informiert haben. Nach dem Beschluss durch Vorstand und Aufsichtsrat haben wir zuerst die Mitarbeiter informiert und unmittelbar danach unsere Beiräte, Mitglieder-Vertreter und politischen Vertreter der Gemeinden zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und unsere Pläne vorgestellt. Die ebenfalls eingeladene Ortsverwaltung war leider nicht erschienen. Aufgrund der bereits ausgeführten guten Lage und optimalen Erreichbarkeit der neuen Filiale sowie der geringen Entfernung von rund 800 Metern macht das Aufrechterhalten einer SB-Zone am alten Standort keinen Sinn.

goodnews4: Auch die Nutzung der Medien hat sich tiefgreifend verändert. Wäre eine offensive Informationspolitik der Volksbank nicht ratsam?

Thomas Pörings: So wie für Baden-Baden und dem Rebland haben wir nach unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis sehr offen und frühzeitig persönlich mit unseren Vertretern und Beiräten sowie politischen Vertretern über unsere Pläne gesprochen. Insgesamt gab es drei Informationsabende in Baden-Baden, in Gaggenau und in Rastatt. Unsere Vertreter und Mitglieder haben unsere Maßnahmen und Erklärungen verstanden. Darüber hinaus werden auch alle betroffenen Kunden noch mit einem Brief über die Änderungen sowie die Alternativen informiert.

goodnews4: Welche Maßnahmen sehen sie innerhalb der nächsten 10 Jahre für die Volksbank Baden-Baden Rastatt als notwendig an, um den Strukturwandel zu überstehen?

Thomas Pörings: Der Trend zur weiteren Digitalisierung und Technisierung wird sich in den kommenden Jahren sicherlich weiter fortsetzen. Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken ist die stärkste Bankengruppe Deutschlands mit dem besten Rating. Auch die Volksbank Baden-Baden Rastatt steht auf sehr soliden Beinen und ist nicht zuletzt dank der aktuellen Weichenstellungen gut für die Zukunft gerüstet, deren Herausforderungen wir aus einer Position der Stärke aktiv und nicht reaktiv angehen. Die Bedeutung einer hochwertigen, nach Vorgaben des Verbraucherschutzes stattfindenden Beratung wird weiter zunehmen. Darin liegt unsere Kernkompetenz. Gerade im abgeschlossenen Bankentest der GfQ, im Zuge dessen unabhängig 2.255 Banken in 365 Städte überprüft wurden, wurde unser Haus als «Beste Bank vor Ort 2017» ausgezeichnet, und belegt zusammen mit der BBBank eG, Lahr, bundesweit mit der Note 1,1 den ersten Platz. Wir sind also gut gerüstet für die kommenden Herausforderungen, um auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Partner für unsere Privat- und Firmenkunden zu sein.

goodnews 17. Januar 2018


BNN + Acher-u.Bühler Bote               Badisches Tagblatt       vom  17. Januar 2018


Reaktion auf Kritik an Volksbankplänen:

Volksbank-Chef Pörings antwortet Stadtrat Günter Seifermann – „Klare Verbesserung für unsere Mitglieder und Kunden“

Gegenüber goodnews4.de bezog der Vorstandsvorsitzende Thomas Pörings zu den umstrittenen Filialschließungen ausführlich Stellung. Unbehagen hatte auch die lange auf sich wartende Antwort der Volksbank ausgelöst. goodnews4 berichtete.

Das Schreiben von Thomas Pörings im Wortlaut:

Sehr geehrte Herren Hildner und Seifermann,

aus unserer Sicht war eine Antwort zu Ihrem Vorschlag nach einer Aufrechterhaltung einer SB-Zone in Varnhalt über den Zeitpunkt der Eröffnung der neuen Filiale in Steinbach hinaus bereits im Schreiben vom 13. Dezember impliziert.

Die bedeutend bessere Erreichbarkeit der neuen Filiale, der barrierefreie Zugang, die Lage im Zentrum des Reblands mit seinen Einkaufsmöglichkeiten und die räumliche Nähe von gerade einmal 800 Metern zwischen alter und neuer Filiale sprechen für sich.
Eine Aufrechterhaltung von zwei SB-Zonen im Umkreis von weniger als einem Kilometer macht sowohl aus Kunden- als auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen keinen Sinn.

Darüber hinaus wollen wir daran erinnern, dass sich bereits vor vielen Jahren sämtliche andere Banken aus überwiegend als Wohngebiet genutzten Orten zurückgezogen haben, um dort präsent zu sein, wo die Menschen einkaufen oder zur Post gehen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass unser Umzug von Varnhalt nach Steinbach eine klare Verbesserung für unsere Mitglieder und Kunden darstellt.

Freundliche Grüße Thomas Pörings Vorstandsvorsitzender Volksbank Baden-Baden Rastatt eG

goodnews 18. Januar 2018


Anonymer Hinweis per Post von einem vermutlichen Insider/Betroffenen



Kundeninformation vom 12. März 2018

Bad.Neueste Nachrichten / ABB vom 07. November 2018



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